- Gebundene Ausgabe: 340 Seiten
- Verlag: fabulus Verlag; Auflage: 1000. (1. März 2016)
- Euro 16,95
- Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 17 Jahre
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Autorin: Annika Meyer
Über die Autorin:
Jahrgang 1999, ist musisch und künstlerisch hochtalentiert und hat bereits an mehreren Wettbewerben erfolgreich teilgenommen. Ihre wahre Leidenschaft gilt aber der Literatur und dem Schreiben. Neben der Schule widmet sie jede freie Minute diesem Hobby. »Verschwundene Seelen« ist ihr Debütroman. (Quelle Verlag)
Zum Inhalt: Klappentext
Alina und weitere sechs Jugendliche gehören zum engeren Kreis der Auserwählten. Sie sollen das Buch des Lebens, das »Zauberbuch«, vor der Vernichtung durch die Schattenmenschen retten. Dazu sind die Auserwählten mit übernatürlichen Fähigkeiten ausgestattet. Im Kampf um das Gute haben sie es jedoch mit einem übermächtigen und verschlagenen Feind zu tun, der mit aller Brutalität vorgeht. Werden die sieben diese Schlacht letztendlich für sich entscheiden und die Schattenmenschen zurückdrängen können?
Der Preis ist hoch, den die Auserwählten für ihre Berufung zu zahlen haben: Solange sie sich in ihrer Parallelwelt bewegen, verlieren Freunde, Verwandte und Kameraden in der »normalen« Welt jegliche Erinnerung an sie. Die Auserwählten sind dann die »verschwundenen Seelen«.
Meine Meinung:
Alina, die Hauptperson in diesem Jugendroman, ist eine der sieben
Auserwählten, die Kräfte besitzen, aber sich deren erst einmal vertraut
machen müssen. Dann gibt es da dieses Zauberbuch, das von den
Auserwählten beschützt werden muss.
Auf der dunklen Seite stehen die Schattenmenschen, die alles daran
setzten, dieses Buch zu zerstören, und dabei gehen sie nicht zimperlich
vor. Das Zauberbuch zu retten und damit die Welt zu beschützen ist die
Mission der Auserwählten, die allerdings sehr jung sind.
Werden sie es schaffen gegen die Brutalität der Schattenmenschen anzukämpfen?
Die Figuren sind toll beschrieben und der Stil und die Schreibweise der jungen Autorin sehr spannend und voller guter Ideen. Ab und an etwas brutal für einen Jugendroman, aber ich hatte Spaß beim Lesen.
Das Cover zieht auf jeden Fall die Blicke auf sich. Die Farben gefallen mir gut und das Motiv passt zur Geschichte.
Fazit:
Hut ab, der Debutroman von der jungen Annika Meyer ist gelungen, auch wenn es oft Wiederholungen gibt, aber ich denke wir werden noch einiges von ihr lesen. Talent besitzt sie und kann dieses auch umsetzten.
4/5 Sterne (Rezi von EVA)