- Broschiert: 432 Seiten
- Euro 14,99
- ISBN-13: 978-3426518779
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Autor: Michael Tsokos
Über den Autor:
Michael Tsokos, 1967 geboren, ist Professor für Rechtsmedizin und international anerkannter Experte auf dem Gebiet der Forensik. Seit 2007 leitet er das Institut für Rechtsmedizin der Charité. Seine Bücher über spektakuläre Fälle aus der Rechtsmedizin sind allesamt Bestseller. (Quelle Verlag)
Zum Inhalt: Klappentext
BKA-Rechtsmediziner Dr. Fred Abel arbeitet unter Hochdruck an einem großen Fall: Ein winziger Einstich in der Kniekehle eines Toten verrät ihm, dass einer der gefährlichsten Killer der letzten Zeit weiterhin sein Unwesen treibt. Doch bevor Abel ihn stoppen kann, wird er in heikler Mission in den osteuropäischen Pseudostaat Transnistrien geschickt. Dort soll er zwei Mordopfer identifizieren, die in Kalkfässern gelagert wurden und fast vollständig zersetzt sind. Plötzlich steht Abel im Fadenkreuz eines politischen Komplotts. Während einer mörderischen Verfolgungsjagd durch das transnistrische Grenzland muss er seine ganz besonderen Fähigkeiten einsetzen. Und gleichzeitig kämpft in Deutschland das jüngste Opfer des Psychopathen in einem Keller um sein Leben ..
Meine Meinung:
Dr. Fred Abel, Rechtsmediziner, hat gerade eine Mordopfer auf dem
Tisch, das keine Verletzungen aufweist. Seltsamerweise erinnert sich
Abel gerade hier an einen nie geschnappten Psychopathen. Dies bleibt
aber nicht der einzige Fall um den sich Fred Abel kümmert, es gibt noch
zwei weitere Fälle. Er muss nach Transnistrien reisen, wo zwei weitere
Leichen auf ihre Identifizierung warten.
Es sind mir zu viele Fälle in das Buch gepackt, erzählt wird es
recht nüchtern und eher schleppend. Einblicke in die Rechtsmedizin
bekommt man schon, aber es war mir manchmal zuviel.
Die Personen sind gut beschrieben, so das man sie sich gut vorstellen kann, ansonsten ist der Schreibstil nicht so packend.
Das Cover hat kalte Farben, die sofort auf einen Thriller hinweisen. Passt sehr gut zur Geschichte.
Fazit:
Dieser Thriller war jetzt nicht so mein Fall, zuviel Fachwissen für einen Roman. Ich kam schwer rein und musste mich ein bisschen zwingen es zu Ende zu lesen. Drei Handlungen waren etwas too much.
3/5 Stern (Rezi von EVA)