- Gebundene Ausgabe: 240 Seiten
- Euro 14,99
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 978-3813507706
Verlag: Albrecht Knaus
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Autor: Gilles Paris
Übersetzer: Melanie Walz
Über den Autor:
Gilles Paris ist Pressechef eines großen Pariser Verlagshauses. 191 hat er seinen ersten Roman veröffentlicht: Papa et Mama sont mort. Sein zweiter Roman "Autobiografie einer Pflaume" war auf Anhieb ein Bestseller.
Zum Inhalt: Klappentext
Nicht jeder hat das Glück, ein Waisenkind zu sein!
Zu diesem Schluss kommt der kleine Icare, Spitzname Zucchini, als er nach dem tragischen Tod seiner Mutter in ein Waisenhaus eingewiesen wird - denn hier kann er zum ersten Mal nach Herzenslust leben. Zucchinis Glück scheint vollkommen, als die grünäugige Camille ins Waisenhaus kommt. Doch die Glücksfee hält noch ein letztes Geschenk bereit....
Meine Meinung:
Es hat ein paar Seiten gebraucht, bis ich mich komplett auf die Geschichte einlassen konnte. Aber dann hatte sie mich. Die Charaktere sind sehr liebevoll gestaltet und wachsen einem sofort ans Herz. Es ist traurig schön geschrieben und man ist immer an der Seite von Zucchini. Ich konnte mich gut in seinen Gefühls- und Gedankenwelt hineinversetzen. Der Schreibstil ist flüssig und die Geschichte liest sich gut. Der Autor erzählt sie sehr berührend. Und trotz des sehr traurigen Themas hat die Geschichte auch viel Humor. Im Heim blüht Zucchini richtig auf, da man sich dort gut um ihn kümmert und er sich erstmals geborgen fühlt. Der mitfühlende und warmherzige Raymond hat mir gut gefallen und passt so wunderbar in die Geschichte hinein. Die Kinder sind toll beschrieben und jedes ist auf seine Weise großartig. Sie alle haben traumatische Erlebnisse hinter sich und man fühlt mit jeder Zeile mit ihnen mit.
Cover:
Das Cover ist genauso bunt und vielfältig wie seine Geschichte.
Fazit:
Eine Geschichte die sehr ans Herz geht und doch nachdenklich stimmt mit sehr liebenswerten Charakteren.
4/5 Sterne