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Montag, 3. April 2017
The Girl with all the Gifts - Filmrezi
2016 Drama/Thriller
1 h 51m
Erscheinungsdatum: 09. Februar 2017 (Deutschland)
Regisseur: Colm McCarthy
Altersfreigabe: FSK 16
Musik von: Cristobal Tapia de Veer
Drehbuch: Mike Carey
mit Gemma Arterton, Glenn Close, Paddy Considine u.a.
Buch zum Film: Verlag Droemer Knaur
Meine Meinung:
Die zehnjährige Melanie (gespielt von Sennia Nanua) soll eine Bedrohung darstellen können? Absurder Gedanke. Oder nicht? Sie ist doch so"zuvorkommend" und die schwerbewaffneten Soldaten haben überhaupt keinen Ärger mit ihr. Colm McCarthys Auftakt hat mich ganz schön geschockt. Da sind all diese Kinder an Stühlen festgekettet im Unterricht. Von ihrer Lehrerin Helen (gespielt von der wunderbaren Gemma Aterton, die mir in Hänsel und Gretel: Hexenjäger, schon extrem gut gefallen hat) ist Melanie total angetan. Während draußen die Hungries (die normalen Zombies) wüten, verhält es sich bei Melanie und den anderen Kinder ganz anders. Diese sind besonders, sie wurden von Müttern geboren, die sich während ihrer Schwangerschaft mit dem Zombievirus infiziert haben. Das Buch war schon für mich nervenaufreibend und der Film ist meiner Meinung nach, toll umgesetzt. Ein Horror-Thriller der gleichermaßen fasziniert und schockt. Was auch der herausragenden Leistung der Nachwuchsdarstellerin Sennia Nanua zu verdanken ist. Die es aber auch wiederum geschafft hat, mich tief zu berühren.